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26.08.2024

18 Pflegefachfrauen und -männer haben ihr Examen bestanden - wir gratulieren!

Große Freude in unserer Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe: Der Jahrgang 2021/24 hat nach Absolvieren der neuen generalistischen Pflegeausbildung Examen gemacht.



Am 22. August erhielten die 18 neuen Pflegefachfrauen und -männer nach einem spirituellen Impuls von Pfarrerin Carla Vanselow in der Kapelle im Haus St. Elisabeth im Konferenzraum ihre Zeugnisse und ihre Berufsurkunden. Sie sind befähigt, Menschen aller Altersstufen im Krankenhaus, im Pflegeheim und ambulant in der eigenen Wohnung zu betreuen. Die meisten von ihnen haben schon ihren Arbeitsvertrag für unser Haus unterschrieben und werden ab Oktober ihre Kolleg*innen auf den Stationen unterstützen.
Gleichzeitig beginnt ab Oktober der neue Kurs mit 28 Auszubildenden.
Besonderen Grund zur Freude hatten acht Absolvent:innen, die mit einer Einser-Note abgeschnitten haben. Für sie gibt es nun die Möglichkeit eines Stipendiums zur weiteren beruflichen Qualifizierung. Zum Examen gratulierten neben Pflegedirektorin Sabine Simski auch der Krankenhausobere Christoph Bremekamp, Kolleg*innen von den Stationen und das Schulteam.
Die dreijährige pflegerisch-medizinische Ausbildung durch qualifizierte Pflegepädagog:innen am Lernort Schule, digital unterstützt über die Lernplattform Moodle, wie auch am Lernort Praxis, begleitet durch qualifizierte Praxisanleiter auf den Stationen, erfolgte zum zweiten Mal als generalistische Pflegeausbildung, die von der Geburtshilfe bis zur stationären Langzeitpflege qualifiziert nach einem Curriculum, das Schulleiter Oliver Faust und sein Team auf der Basis des Pflegeberufegesetzes und der landesrechtlichen Vorgaben NRW entwickelt hatten: „Es orientiert sich auch in der Theorie sehr viel stärker als bisher an der Pflegepraxis und an altersübergreifenden Anforderungen. Im praktischen Teil kommen zu den Einsätzen auf den Stationen des Gemeinschaftskrankenhauses (Akutpflege) weitere in Altenheimen (stationäre Langzeitpflege), Sozialstationen (häusliche/ambulante Pflege) und in der Pädiatrischen Versorgung (Kinderkrankenpflege) hinzu. Wie zuvor gibt es auch Praxiseinsätze in der Psychiatrie, in der Rehabilitation und in einem Hospiz.“
Auch die Prüfungsgestaltung hat sich verändert. Faust: „In der mündlichen Prüfung ist an die Stelle der Beantwortung von Fragen eine Präsentation zu einer fallorientierten Fragestellung getreten. Die Examenskandidat*innen mussten von einem ganzheitlichen Ansatz ausgehend und unter Beachtung der jeweiligen Rahmenbedingungen zu dem jeweiligen Fall Stellung nehmen.“

Große Freunde bei der Examensfeier
Große Freunde bei der Examensfeier

 
 

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