13.11.2014
Patienten-Seminar "Aus dem Takt – Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen" stieß auf großes Interesse.
Viele Menschen sind von Herzrhythmusstörungen betroffen. Es besteht eine große Unsicherheit darüber, ob diese harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können. Allein an Vorhofflimmern, der häufigsten Form von Herzrhythmusstörungen, leiden in Deutschland nach Angaben des Kompetenznetzes Vorhofflimmern fast 1,8 Millionen Menschen. Deshalb widmen sich die "Herzwochen", die alljährlich veranstaltet werden, um auf die Risiken und Therapiemöglichkeiten von Herzerkrankungen aufmerksam zu machen, 2014 diesem Thema.
Aus diesem Anlass lud das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn alle Interessierten zum
Patienten-Seminar "Aus dem Takt - Diagnose und Therapie von
Herzrhythmusstörungen" ein.
Neben Kardiologe PD Dr. med. Luciano Pizzulli, der Chefarzt am Bonner
Gemeinschaftskrankenhaus ist und die Bonner Herzsportgruppe leitet, beantwortete
auch sein niedergelassener Kollege, Dr. med. Jochen Kuhl die Fragen des
Publikums.