Am 15.02.2011 wurde das Rheuma Cafe des Gemeinschaftskrankenhauses offiziell eröffnet. Zukünftig besteht hier für Betroffene jeden 1. und 3. Dienstag im Monat die Möglichkeit, ihre Sorgen, Ängste und Fragen zu thematisieren.
Am Dienstag, den 15.2.11 eröffnete offiziell das Rheuma-Cafe im ehemaligen Refektorium des Hauses St. Petrus. Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat besteht hier, jeweils von 14 bis 18 Uhr, für von Rhema Betroffene die Möglichkeit, ihre Sorgen, Ängste und Fragen zu thematisieren.
Gerade Neuerkrankte sind oft ratlos und haben viele Fragen und Ängste. Ein frühzeitiger Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe kann dann hilfreich sein. Das Wissen über Rheuma und ein offener Umgang mit dieser Erkrankung erleichtert das Leben der Betroffenen und trägt wirksam zur Krankheitsbewältigung und der Aktivierung von Selbsthilfepotenzialen bei.
Unterstützung erfahren die Betroffenen durch Gespräche, Informationsmaterial und Experten-Tipps.
Bild: Die Ansprechpartnerinnen des Rheuma-Cafes Fr. Dorothea Voß (li.) und Fr. Nothaft-Karow (re.) gemeinsam mit Hr. Bremekamp und Hr. Dr. Haas.