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28.09.2009

Über 500 Bürger besuchen den Präventionstag

Auch das strahlende Spätsommerwetter hielt die Bürger nicht davon ab, den Präventionstag „So bleiben Sie fit“ zu besuchen. Über 500 erfuhren bei Chef- und Oberärzten aus erster Hand, was sie für ihre Gesundheit tun können.

Präventionstag 2009Nach der Gesundheitswoche 2007 und dem Gesundheitsforum 2008 mit dem Schwerpunkt auf moderner Diagnostik und Therapie legte das Gemeinschaftskrankenhaus in diesem Jahr beim Präventionstag 2009 am Samstag, 26. September, den Schwerpunkt auf die Vermeidung von Erkrankungen.







Dabei ging es vor allem um Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Rhythmusstörungen, Schlaganfall, Darmkrebs, Arthrose etc.. Ältere Menschen und solche, die an Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder chronischen Schmerzen leiden oder ein künstliches Gelenk haben, bekamen wertvolle Tipps, wie sie trotzdem fit bleiben.

Präventionstag 2009Dazu gehört in erster Linie eine medizinische Behandlung nach den neuesten Erkenntnissen der Forschung. Außerdem kann man dazu bis ins hohe Alter auch viel selbst beitragen: durch Physiotherapie, Sporttraining, Ergotherapie und Rückengymnastik. Besonders beliebt waren die kostenlosen diagnostischen Tests zur Bestimmung des Risikos für eine Gefäßkrankheit: die Knöchelindex-Messung und der Ultraschall der Halsschlagader sowie Blutdruckmessung und Blutzuckerbestimmung.

Besonderer Clou war der "Age Explorer", ein "Altersanzug", der es jungen Menschen ermöglichte, quasi in die Haut eines älteren zu schlüpfen und am eigenen Leib zu erfahren, wie nachlassende Beweglichkeit, Schwerhörigkeit und eine Linsentrübung die Selbständigkeit einschränken.

Präventionstag 2009Sehr gut kam bei den Besuchern an, dass sie sowohl in den Vorträgen als auch nachher im Foyer die Gelegenheit hatten, den Ärzten ihre individuellen Fragen zu stellen und mit den Fachleuten diverse Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
Sehr gut kam bei den Besuchern an, dass sie sowohl in den Vorträgen als auch nachher im Foyer die Gelegenheit hatten, den Ärzten ihre individuellen Fragen zu stellen und mit den Fachleuten diverse Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.



 
 

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