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06.11.2008

Talk Runde im Rahmen der Zertifikatsüberreichung

Unter über 180 der bisher in Deutschland nach pCC zertifizierten Krankenhäuser belegt das Gemeinschaftskrankenhaus auch im zweiten Durchgang den fünften Platz.

Übergabe des Zertifikats (von links nach rechts: Krankenhausoberer Christoph Bremekamp, Pflegedirektorin Ingrid Petschik, Kaufmännischer Direktor Prof. Christof Schenkel-Häger, Qualtitätsbeauftragte Martina van Bonn und Annika Schilder von proCum Cert)
Übergabe des Zertifikats
(von links nach rechts: Krankenhausoberer Christoph Bremekamp, Pflegedirektorin Ingrid Petschik, Kaufmännischer Direktor Prof. Christof Schenkel-Häger, Qualtitätsbeauftragte Martina van Bonn und Annika Schilder von proCum Cert)
Dem Rezertifizierungsverfahren voraus ging eine umfangreiche Selbstbewertung. Ihr lag der Fragenkatalog nach dem KTQ-Verfahren (Kooperation für Transparenz und Qualität) sowie proCum Cert zu Grunde. Während KTQ gut 70 Kriterien nach den sechs Kategorien Patientenorientierung, Miterarbeiterorientierung, Sicherheit im Krankenhaus, Informationswesen, Krankenhausführung und Qualitätsmanagement umfasst, sattelt procum Cert
noch die Kategorien Spiritualität und Gesellschaft mit weiteren rund 30 Kriterien oben drauf.
Aus der Selbstbewertung entstanden Projekte, in die alle Bereiche des Hauses eingebunden waren. Prof. Christof Schenkel-Häger, kaufmännischer Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses erläuterte: "Im Rahmen dieser Arbeit widmete sich zum Beispiel eine Projektgruppe der Überprüfung und Aktualisierung des Leitbildes.

Ein weiteres Projekt verbesserte die internen Abläufe - z.B. Patientenaufnahme - OP-Organisation. Mitarbeiter aus der Pflege erarbeiteten ein Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter. Es wurde ein Seelsorgekonzept erarbeitet und veröffentlicht. Patienten werden kontinuierlich nach ihren Erfahrungen bei uns gefragt - Rückmeldungen werden systematisch. Außerdem wurde der Gesundheitsschutz und der Arbeitsschutz der Mitarbeiterinnen intensiviert und systematisiert".

Alle Berufsgruppen und Abteilungen wurden so in den Zertifizierungsprozess eingebunden. Die Visitoren von proCum Cert haben das Gemeinschaftskrankenhaus dann eine Woche lang auf Herz und Nieren geprüft.
Das Resultat, so Anika Schilder von proCum Cert, war eindeutig: "In Ihrem Haus wird Qualität und menschlicher Umgang miteinander spürbar gelebt. Die Qualität Ihrer Leistungen ist beeindruckend gut". Ein wichtiger Baustein dieser positiven Bewertung war auch die kürzlich erst errungene TÜV-Zertifizierung der Abteilung Akutschmerztherapie, so Anika Schilder weiter.

Geschäftsführender Vorstand Andreas Latz gratulierte dem Bonner Krankenhaus und fügte hinzu: "Qualitätsmanagement ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. In der Freude über die erneute Auszeichnung wird das Gemeinschaftskrankenhaus daher in seinen Bemühungen nicht nachlassen."

Getreu dem Motto "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" wird sich das Gemeinschaftskrankenhaus alle drei Jahre einer erneuten Überprüfung unterziehen.
Bildunterschriftstext
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